Rebekkas Tagebuch


Verfasser/in: Eckart zur Nieden

„Rebekkas Tagebuch“ ist ein Roman,
der sich mit dem Nationalsozialismus beschäftigt und in zwei Zeitebenen spielt: zum einen etwa 50 Jahre nach dem Hitlerregime (1992)
und zum anderen – durch die Tagebucheinträge – in den Jahren 1941/42. Der Autor hat eine fiktive Geschichte geschrieben,
jedoch mehrere Erlebnisse in die Handlung einfließen lassen, die wirklich passiert sind und die seine Frau als Kind bei ihren Großeltern erlebt hat.

 

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Du bist Gott wichtig – Gute Gedanken für jeden Tag in leichter Sprache


Verfasser/in: Jörg Kontermann

Als Sozialpädagogin, die seit mehr als 20 Jahren mit Menschen mit einer geistigen Behinderung arbeitet,
war ich sehr gespannt auf das Andachtsbuch von Jörg Kontermann (*1948).
Schon einmal vorweg: das Buch begeistert mich sehr! Man merkt dem Buch an, dass der Autor Sonderschullehrer war,
Unterricht und Andachten für Schüler mit Handicap entwickelte und das
„sein Herz für Menschen mit Behinderung schlägt“, wie es auf dem Einband steht.

 

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Tage mit Goldrand

Verfasser/in: Martin Buchholz

Der Herausgeber dieses Buches ist Martin Buchholz, ein Mann mit einem Theologiestudium,
der als Filmemacher füs Fernsehen arbeitet und als Kabarettist und Liedermacher unterwegs ist.

Der Titel des Buches stammt aber nicht von Martin Buchholz, sondern von einer Dame,
die 102 Jahre alt wurde und die der Autor 5 Jahre lang immer wieder mit der Kamera besuchte,
um einen Film über sie und ihre Lebenserfahrungen zu drehen.

 

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Wenn ihr das alles kommen seht


Verfasser/in: Heiko Krimmer

Was Jesus über die Endzeit sagt

Im Laufe meines Lebens als Christin habe ich festgestellt, dass die Dinge, die die Endzeit betreffen, oft als Stiefkind behandelt werden.
Deshalb habe ich das Buch von Heiko Krimmer in die Hand genommen. Neugierig geworden, wollte ich wissen,
was Jesus über die Endzeit sagt und wie die Aussagen heute zu verstehen sind.
Jesus, die göttliche Person, deren Autorität für mich Bedeutung im Heute und in der Zukunft hat.

 

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Vier Stückchen Brot

Verfasser/in: Magda Hollander-Lofer

„Heute fühle ich mich nicht als Opfer des Holocaust,sondern als Zeugin, die mit sich selbst im Reinen ist.“

Madga Hollander – Lafon erzählt, oft in nur wenigen Sätzen, von Begebenheiten des Lageralltages – Aussagen, die den Leser tief im Inneren berühren,
ihn erschüttern, ihn mit Zorn erfüllen.

Ohne weit auszuholen schildert sie Situationen, die von uns Jugendlichen heutzutage nicht im Geringsten begriffen, geschweige den nachvollzogen werden können.
Zu verwöhnt sind wir in Zeiten der Konsumgesellschaft, zu wenig denken wir an die Wichtigkeit der essentiellen Dinge
– wer von uns kennt wirklich Hunger, wer Durst?

 

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