Das_Haus 

Das Haus Gottes
Im Vaterunser eine Heimat finden

Verfasser/in: Max Lucado

Max Lucado nimmt den Leser in seinem Buch „Das Haus Gottes“ mit auf einen Gang durch das Gebet,
das Jesus den Jüngern und uns gelehrt hat, das „Vaterunser“.
Er betritt symbolisch  nacheinander die Räume eines Hauses als Bild für Passagen aus dem bekanntesten Gebet der Christenheit.
So steht zum Beispiel das Wohnzimmer als zentraler Punkt, Ort der Heimeligkeit, Geborgenheit.
Dort wo der Vater sein Kind erwartet und in Empfang nimmt: „Vater unser.“

 

 

In diesem Haus gibt es weitere Räume wie das Studierzimmer, den Heizungskeller, die Küche. Durch diese und weitere Zimmer führt uns  Max Lucado. Damit veranschaulicht er sehr bildhaft die Aussagen des Gebetes und deren Bedeutung. Er greift auf Geschichten aus der Bibel zurück, aber auch aus dem praktischen Leben und steuert eigene Erfahrungen bei, um uns die Größe, Bedeutung und Tragweite dieses Gebetes nahezubringen. Zum Abschluss des Buches gibt es Anregungen zum Umgang mit der Lektüre von Steve Halliday, die mich die einzelnen Räume noch einmal betreten ließen. Sehr hilfreich, eine gute Ergänzung. Der Autor und Pastor schrieb hier ein Buch zum Nachdenken, Erinnern, Freuen, mit Aufforderungscharakter zur lebensnahen Umsetzung.  Damit gelingt es ihm  das „Vaterunser“ auf eine ansprechende Weise zu einem sehr persönlichen, lebendigen Gebet werden zu lassen.

SCM Hänssler Verlag, € 12,95, 208 Seiten

C. Pasqua ChristLit FeG Essen Katernberg April 2017

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